Hier sind Antworten auf die Fragen zu finden, welche Sprachen für das Studium notwendig sind und welche innerhalb des Masters erlernt werden können.
Unterrichtssprache im Studium ist in der Regel Deutsch. Es wird mit deutscher und englischer Lektüre und ggf. einer weiteren Quellensprache gearbeitet. Es werden Englisch-Sprachkenntnisse vorausgesetzt, die mindestens dem Niveau B2 des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen entsprechen. Die Nachweispflicht entfällt für Bewerber/-innen, die ihre Hochschulzugangsberechtigung oder den Hochschulabschluss an einer englischsprachigen Institution erworben haben.
Im Modul Schlüsselqualifikationen II sollen methodische und theoretische (inter-)disziplinäre Kenntnisse vertieft werden. Dazu können auch Quellensprachen gehören. Neben den klassischen Quellensprachen, die zur Erforschung von Religion(en) in Europa (etwa Griechisch, Latein, Hebräisch, Arabisch) notwendig sind, können Studierende ihr Sprachportfolio um diejenigen Sprachen ergänzen, die darüber hinaus für eine Beschäftigung mit Religion(en) in der Gegenwart zentral sind (etwa Türkisch und Hindi). Nach Gewährung eines schriftlich begründeten Antrags kann auch eine andere Sprache gewählt werden.